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Hausbau als Altersvorsorge
Wer für das Alter vorsorgen möchte, kann dies damit tun, in dem man ein Wohneigentum erwirbt oder sich gar ein Haus baut.
Die Betonung liegt auf Eigentum, denn allein dies sichert, dass man im Alter mit Ausnahme der Nebenkosten keine Mietzahlungen mehr leisten muss.
Oftmals ist mit dem Hausbau auch ein Kredit verbunden – die so genannte
Baufinanzierung kann man hier mit
einem Baukreditrechner unverbindlich berechnen.
Nahezu alle Einfamilienhäuser werden über einen solchen Kredit finanziert. Die Baufinanzierung kann
flexibel in den Leistungen, Laufzeiten und Rückzahlintervallen gestaltet werden, so dass einem Hausbau in vielen Fällen nichts
entgegen steht. Doch der Hausbau sollte natürlich gut überlegt sein. Schließlich bleibt es nicht oft allein bei den Kosten
für Grundstück, Hausbau und Einrichtung.
So richtig zum Wohlfühlen wird das eigene Grundstück erst mit einem ansehnlichen Garten auf einem großen Grundstück.
Folglich steht eine Menge Gartenarbeit an, die beim
Bau der Terrasse beginnt, sich über das Kinderspielhaus fortsetzt und schließlich in der Anlage eines Gartenteichs mündet.
Die Gartengestaltung und Einrichtung des Gartens samt Gartenmöbel
und Gartenzubehör kostet daher nicht nur viel Zeit, sondern auch Geld. Geld, welches natürlich gleichzeitig in die Altersvorsorge
fließt – indirekt.
Wer direkt für das Alter vorsorgen möchte, auf ein Haus aber trotzdem nicht verzichten möchte, der kann dies über
bewährte Rentensparpläne wie Riester für Arbeitnehmer und
Rürup Rente für Selbständige tun.
Beide Varianten der Basisrente sind vom Staat unterstützt, entweder in steuerlicher Hinsicht oder durch direkte Zuschüsse.
In jedem Fall aber ist es wichtig, dass man sich vor Grundstückskauf, Baufinanzierung oder Rürup Rente Gedanken über
die Folgen macht. Deshalb sollte jegliche Art von Altersvorsorge gut bedacht und alle Vorteile und Nachteile abgewogen sein.
Wenn es darum geht einen Immobilie mit einem Immobilienkredit zu finanzieren,
dann benötigt man auch idealen Voraussetzungen für die Immobilienfinanzierung. Dazu gehören zum Beispiel:
- günstige Kreditzinsen
- lukrative Immobilienpreise
- attraktive Immobilienangebote
- eine hilfreiche staatliche Förderung
Hiermit wären gute Voraussetzungen für die Immobilienfinanzierung gegeben. Es ist ja allgemein bekannt, dass eine Immobilie die Ideale Altersvorsorge darstellt. Im Rentenalter nicht mehr zur Miete zu wohnen kann Sie vor Altersarmut schützen. Egal ob man lieber ein Haus baut oder kauft oder sich im Laufe des Lebens für eine schöne Eigentumswohnung entscheidet, eine Immobilie ist und bleibt die beste Altersvorsorge.
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Denn die monatlichen Mietzahlungen können das Haushaltseinkommen im Rentenalter mit über 30 Prozent belasten. Das bedeutet, dass man von seiner Rente nur 70 Prozent zum leben hat und die anderen 30 Prozent dem Vermieter zu gute kommt. Im Vergleich dazu genügt es wenn man für die Instandhaltung der Immobilie ungefähr nur 5 Prozent zur Seite legt.
Bei der Suche nach der richtigen Finanzierung für die Immobilie, sollte man sich auch bei den Finanzberater in der Umgebung um hören und sich von denen beraten lassen. Denn die Finanzberater vor Ort, haben Ortskenntnis - kennen also die Immobilienpreise und den Immobilienmarkt und können zu dem ein günstiges Finanzierungskonzept anbieten. In dem wird dann in der Regel öffentliche Baufinanzierungsmittel eingebunden, ein günstiges Bauspardarlehen und eine lang laufende Sparkassenhypothek verwendet. Dies wird gemacht um eine tragbare Finanzierung für den zukünftigen Immobilienbesitzer auszustellen.
Zusätzlich hat man heutzutage durch das Wohn-Riester die freie Entscheidung bei der Frage nach der richtigen Altersvorsorge und muss sich nicht mehr zwischen kapital Altervorsorge oder Immobilienbesitz entscheiden, sondern kann beides Dank der Wohn-Riester vereinen.
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