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Der wesentliche Wertverlust bei Geldanlagen ist die Inflationsrate in der Euro Wähungszone

Inflationsrate in der Euro Wähungszone Betrachtet man viele Geldanlagen mal etwas genauer, dann wird man feststellen, dass langfristig gesehen das Vermögen bei vielen Sparkonten sogar noch an Wert verliert. Schuld an dem Wertverlust der Geldanlagen ist die Inflationsrate. Früher konnten wir in Deutschland noch von einer Landeseigenen oder Währungseigenen Inflation sprechen. Seit der Einführung der Gemeinschaftswährung Euro müssen wir aber umdenken und eine Inflation unserer aktuellen Währung dem EURO betrifft nicht nur eine Land, sondern die ganze Eurozone.

Im Vergleich zur weltweiten Inflation sind wir in Europa noch gar nicht so schlimm dran, wie von einen Finanzkritiker dargestellt wird. Denn im Vergleich zur höchsten Inflationsrate in Venezuela, die bei 27,6 Prozent im Jahre 2010 lag können wir uns mit den etwas über 2 Prozent noch glücklich schätzen. Die Teuerungsrate lag somit im Jahre 2010 in Venezuela bei 27,2 Prozent. Aber nach Angaben der venezolanischen Zentralbank ist die Inflationstendenz im vierten Quartal 2011 abgeschwächt,

Wichtig ist, dass das as Bruttoinlandsprodukt (BIP) des südamerikanischen Landes sich verbessern konnte und einen höhere Wachstumsrate erzielen konnte, als erwartet war. Im Grunde muss sich Venezuela keine allzu großen Sorgen machen, denn das Land gehört zu den größten Erdölexporteure Lateinamerikas und finanziert das Bruttoinlandsprodukt größtenteils aus diesen Einnahmen. Außerdem hat das südamerikanische Land einige ganz einfache aber effiziente Methode zur Währungsreform. Wenn mal die Inflation zu hoch ist und man wie im Jahre 2008 die Inflation bekämpfen will, auch um den Wertverlust Geldanlagen möglich gering zu halten, dann werden einfach bei der bestehen den Währung drei Nullen gestrichen und schon ist die hohe Inflation kein Problem mehr und man hat wieder finanziellen Spielraum.

In der Euro Währungszone gibt es derzeit keine großen Inflationssorgen

Geht man nach der Meinung der Ökonomen, dann sind wir im Moment noch vor einer großen Inflation sicher. Zumindest massive Preisanstiege und immense Wertverluste bei den Geld und Spareinlagen auf dem Sparbuch sind derzeit nicht zu befürchten und die über 300 Millionen Verbraucher in der Eurozone können weiterhin Geld zur Seite legen um zum Beispiel für den Ruhestand vorzusorgen. Denn die europäische Statistikbehörde Eurostaat gab vor kurzem bekannt, dass die Inflationsentwicklung in der Eurozonenämlich im Dezember 2011 schon wieder leicht zurück gegangen ist. Und betrachtet man das aktuelle schwache Wirtschaftswachstum, dann ist davon auszugehen, dass die Inflationsrate zumindest Anfang 2012 noch weiter zurück gehen wird.

Wie hoch ist die Inflationsrate in der Eurozone?

Die Inflationsrate in der Eurozone lag im Dezember 2011 noch bei 2,8 Prozent.
Diese Inflationsprozentrate basisiert auf Berechnungen der 17 Eurowährung Ländern. Und damit lasst sich aussagen, dass die Lebenshaltungskosten im Vergleich zum November 2011 um 0,2 Prozentpunkte zurück gegangen ist. Aber dieser Rückgang der Inflationsrate ist nicht unbedingt gut für die Wirtschaft, denn die Konjunkturaussichten in Europa sind derzeit nicht so positiv da wir viele unterschiedliche konjunkturschwache Länder in der Eurowährung haben.

Den größten Einfluss auf die Inflation haben die Energie- und Benzinpreise in Deutschland

Irgendwie ärgern wir uns zur Recht über die steigen Benzin und Energiepreise. Denn kaum ein anderes Produkt hat so einen starken Einfluss auf unsere Wirtschaft und somit direkt auf die Inflationsrate, wie diese Benzinpreise und Energiepreise.
Das sind die Faktoren der Inflation, die für die Verbraucher steigende Kosten erzeugen und so die Erhöhung der Lebenshaltungskosten nach oben treiben und langfristig Lohn- und Preissteigerungen nach sich ziehen. Während sich Ende des Jahres 2011 die Jahresteuerung und somit die Inflationsrate zwischen 2,1 und 2,4 Prozent lag, hatten wir in Deutschland Jahre 2010 nur eine Jahresinflation von lediglich 1,1 Prozent.

Im weltweiten Vergleich der Inflationsrate steht daher Deutschland recht gut dar

Denn die USA musste im Januar 2011 schon eine Steigerung der Lebenshaltungskosten von 3,6 Prozent hinnehmen und liegt im Durchschnitt über 3 Prozent. China hat sich im Vergleich zum Vorjahr verbessert und konnte die Inflationsrate sogar von 5,5 auf 4,2 Prozent senken.