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Altersvorsorge, wie sorgt man richtig für das Alter vor?

Ferne Länder bereisen, mit Bekannten in Museen und Ausstellungen gehen, den Garten richtig anlegen und es sich einfach gut gehen lassen. Fast jeder Berufstätige möchte im Ruhestand seine Träume verwirklichen und nicht in Altersarmut leben.
Aber um das auch wirklich tun zu können und später auch ausreichen finanzielle Mittel zur Verfügung zu haben, ist es wichtig frühzeitig mit der Altersvorsorge zu beginnen.
Viele Deutsche Bundesbürger sind bereits müde wenn es um die private Altersvorsorge geht.

Allerdings sollte man auch nicht das bereits angesparte Geld nun einfach so auf den Kopf hauen, denn schließlich benötigen wir im Alter ungefähr 90 Prozent des aktuellen Nettolohnes, um den aktuellen Lebensstandard zu halten und dabei sind in der Rechnung noch nicht mal Extra-Wünsche dabei.
Aber schaut man mal der Tatsache ins Gesicht, liegt das aktuelle Netto-Niveau, derzeit bei gerade mal 50,2 jämmerlichen Prozent. Und das wenn man statistisch gesehen, 45 Jahre lang Rentenbeiträge mit einem Durchschnittlichen Lohn zahlt. Und selbst diese Zahlungen erfüllen nur die wenigsten Bundesbürger und somit haben viel im Alter wirklich ein finanzielles Problem.

Wer also im Alter nicht mittellos da stehen will und sich auch mal ein paar extra Wünsche erfüllen möchte,
kommt einfach um die private Altersvorsorge nicht herum.

Vermögensberater empfehlen daher, die privaten Einnahmen und Ausgaben mal genau auf den Prüfstand zu stellen. Um heraus zu finden, wie viel Geld kann ich monatlich zurück legen?
Es gibt aber eine Menge Ausgaben, auf die wir einfach nicht verzichten können. Dazu gehört zum Beispiel die Haftpflichtversicherung und die Berufsunfähigkeitsversicherung. Diese beiden Versicherungsarten sind besonders wichtig, denn sie sichern im Notfall unsere Existenz.
Ebenso Raten einige Finanzexperten von den staatlich Empfohlenen Drei-Schichten-Modell ab. Dieses so hoch angepriesene Drei-Schichten-Modell aus gesetzlicher und geförderter Altersvorsorge würden viele Experten eher nicht machen. Zum einen ist die Anlageform von Riester-Rente oder auch der Rürup-Rente zwar eine lukrative und gewinnbringende Anlageform. Allerdings machen die Verwaltungsgebühren die Renditen dann am Ende wieder zunichte. Mit besondes niedrigem Gebührenaufwand sind die sogenannten Investmentfonds mit jährlichen Management Gebühren von 1,5 bis 2 Prozent sehr zu empfehlen. Bei Direktbanken kann man sogar Fonds erwerben ohne einen Ausgabeaufschlag zu zahlen. Durch Verbraucherinformation wie Fondsprospekte, erfährt der Anleger regelmäßig was aus seinem Vermögen aktuell geworden ist und er hat so ständig Kontrolle über sein angelegtes Geld. Ganz anders als bei den Versicherungen, wo man erst am Ende erfährt was man raus bekommt und ob sie diese Anlage auch wirklich gelohnt hat.

Am effizientesten ist immer noch die betriebliche Altersvorsorge
sofern man einen in Anspruch nehmen kann. Auch sehr beliebt und empfehlenswert ist die Kapital Lebensversicherung. Nur sehen viele diese Finanzprodukte als intransparent und als Nachteil, dass die Anlagestrategie auch an das Gesetz gekoppelt ist. Jedoch ist abzusehen, dass die Garantiezinsen auf den Sparanteil weiter sinken werden.
Wer also für das Alter vorsorgen möchte, sein Geld investieren will und sich für einen Anlageform entscheidet, sollte genau auf die Gebühren achten. Damit auch die Rendite sich lohnt und nicht am Ende von den Verwaltungsgebühren aufgefressen wird.

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