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Negativ-Zinsen: Wie Anleger reagieren können
Die Commerzbank macht es vor: Strafzinsen für Bankeinlagen.
Man staunt nicht schlecht!
Zahlen wir in Zukunft dafür, dass die Banken mit unserem Geld Profite erwirtschaften?
Die Sache mit den Strafzinsen
Nun gut, vorerst sind es nur die sogenannten "institutionellen Kunden", die vom Negativ-Zins betroffen sind.
Kleine Privatanleger bleiben noch verschont.
Aber wer weiß, wie lange das so bleibt?
Konkret bedeutet das schon heute, dass manche Anleger beim "Geldparken" kräftig oben drauf legen.
Man langt sich an den Kopf
Wäre man Imageberater des Bankensektors, es wäre wohl zum Haare raufen.
Gerade erst hat Otto-Normalverbraucher angefangen zu vergessen,
was die Herren in den Nadelstreifen rund um die Finanzkrise so alles angerichtet haben,
da setzt sich die Branche schon wieder mit voller Wucht in die Brennnesseln.
Die großen Banken hatten ja so manchen Werbeetat aufgelegt, um sich wieder beliebter beim deutschen Sparer zu machen.
Ist das jetzt alles futsch?
"Sparen" bei den Banken heißt dann "Geld vernichten"
Nun ja, möglicherweise kann sich die Bankenwelt das einfach leisten.
Der Durchschnitts-Bürger ist eben träge und lässt so ziemlich alles mit sich machen.
Auch wenn in Zukunft "Sparen" bei den Banken gleichbedeutend ist mit "Vermögen schrumpfen lassen."
Jetzt alternative Geldanlagen angehen
Nun, uns kann das ja egal sein.
Denn wir wissen, wo sich Geld noch mit attraktiven Rendite-Chancen unterbringen lässt.
Lassen wir also den müden Durchschnitts-Bürger weiter auf seinem schmilzenden Geldberg sitzen.
Falls allerdings Sie nicht so gerne Ihr Vermögen einer hochgetakteten Finanzindustrie in den Rachen werfen, verraten wir Ihnen gern eine passable Anlage-Alternative.
Privater Kapitalmarkt als attraktive Finanzanlage
Auxmoney heißt die Lösung.
Anstatt Minus-Zinsen sind hier zwischen zwei und sieben Prozent Rendite (wohlgemerkt also Plus nicht Minus!) durchaus realistisch.
Bei auxmoney können Sie Ihr Geld genauso einfach anlegen wie Sie es auf einem Bankkonto tun würden.
Nur erhalten Sie im einen Fall attraktive Zinsen, im anderen Fall kaum.
Warten Sie lieber nicht zu lange, bis auch an Ihrer privaten Sparbuchanlage ein Negativ-Zins frisst.
Schon heute knabbert die Inflation an der Kaufkraft.
 
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